stellmichein.de: Das erwartet Bewerber bei JP│KOM

Was JP│KOM als Agentur Bewerbern zu bieten hat? Friederike Berndt vom Veranstalter SCM – School for Communication and Management – hat bei Grouphead Manuel Wecker nachgefragt. 18 Fragen und Antworten in nur 3 Minuten vermitteln einen ersten Eindruck.

Ein Wort, mit dem du eure Agentur beschreiben würdest?
B2B.

Die Atmosphäre bei euch?
Im Umbruch.

Seid ihr im Team eher Kollegen oder Freunde?
Teils, teils.

Und der Chef?
Der bezeichnet sich selbst gern als Herbergsvater.

Wen sucht ihr und warum?
Wir suchen Beraterpersönlichkeiten, die Spaß an exzellenter Arbeit mit Managementtools haben. Konkret heißt das: strategische Beratung, spannende Storys und hochwertigen Content in modernen Medien zu realisieren.

Passt du selbst ins Profil?
Ja, sonst wäre ich ja nicht hier (lacht).

Euer geilster Kunde?
Das kann ich nicht beantworten. Die Großen wie die Kleinen haben so ihre Vorteile – der große Konzern genauso wie der „Hidden Champion“ im Mittelstand.

Euer liebstes Projekt?
Ich mag es, neue Medien oder ganze Portfolios zu entwickeln. Das heißt für mich, Umbrüche zu gestalten und immer digitaler zu werden.

Für immer JP KOM?
Ist das ein Jobangebot? Scherz beiseite: ich bin seit 2014 hier und lerne immer noch jeden Tag mit Spaß dazu.

Eure Philosophie?
Wir sind eine Agentur, mit der man gemeinsam in die Zukunft gehen kann. Das meint die mediale Zukunft, die digitale Transformation, aber auch die strategische Beratung bis hin zu neuen Geschäftsmodellen in der Kommunikation.

Montag-Morgen-Meeting?
Abgeschafft!

Agentur-Hund?
Nein – ganz bewusst nicht. Und auch keinen Kickertisch. Dafür über 70 Quadratmeter Dachterasse in Düsseldorf und beste Innenstadtlage in Frankfurt.

Schimmel im Kühlschrank?
Nur Lebensmittel mit kleinen Beinen, die Anstalten machen selbst loszulaufen.

Kochen, Kantine, kochen lassen?
Wir dürfen ins Restaurant gehen. Dafür gibt es bei uns Essensgutscheine.

Schlimmstes Kunden-Feedback?
Reklamation beim Chef.

Was sagst du zur Deutschen Meeting-Kultur?
Schade, dass wir als Agentur erst um16:00 Uhr anfangen können zu arbeiten.

Schlimmste Unit bei euch in der Agentur?
Aus der Berater-Perspektive sind das die Grafikdesigner und Programmierer. Und aus der umgekehrten Sicht wir Berater.

Post-It, Notizbuch oder digitale Notizen?
Ganz klar: Trello-Board.