Das Rote Sofa
Der JP KOM PR-Blog

Die digitale Transformation in jungen und in traditionsreichen Unternehmen bewegen. Mit strategischer Kommunikationsberatung, spannenden Storys und hochwertigem Content in attraktiven Medien. Dafür benötigen wir engagierte Mitarbeiter:innen, die sich mit uns weiterentwickeln wollen.

Die digitale Transformation in jungen und in traditionsreichen Unternehmen bewegen. Mit strategischer Kommunikationsberatung, spannenden Storys und hochwertigem Content in attraktiven Medien. Dafür benötigen wir engagierte Mitarbeiter:innen, die sich mit uns weiterentwickeln wollen.

Klar, wir vermissen die persönlichen Begegnungen, das gemeinsame Lachen, den spontanen Kaffee. Doch bietet auch die virtuelle Welt spannende Räume für das Networking – mit Kunden, Kandidaten und politischen Partnern.

Die digitale Transformation in jungen und in traditionsreichen Unternehmen bewegen. Mit strategischer Kommunikationsberatung, spannenden Storys und hochwertigem Content in attraktiven Medien. Dafür benötigen wir engagierte Mitarbeiter:innen, die sich mit uns weiterentwickeln wollen.

Humor hilft über manche Klippe des Lebens hinweg – selbst in ganz schwierigen Situationen hat Lachen erlösende Wirkung. Doch wie lässt sich Humor im Business einsetzen? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Und was gilt es dabei in der digitalen Welt, am Bildschirm, zu beachten?              

Persönlich, authentisch, unterhaltsam: So sind Videos in der internen Kommunikation für die Gäste des virtuellen DPRG-Stammtischs am 4. März. Das ist das Ergebnis der Frage, die Anne Tessmer, JP│KOM Seniorberaterin und Moderatorin, zum Einstieg an die Gäste richtet. Einig sind sich die Teilnehmer außerdem darin, dass Videos immer stärker im Trend sind. Denn Bewegtbild schafft Nähe und Vertrauen, fördert den Dialog und liefert leicht konsumierbare Information.

Journalisten, Investoren, Kunden, politische Partner – in der Pflege der Beziehung zu ihnen spielen persönliche Begegnungen eine besondere Rolle. Klar ist: Veranstaltungen in der externen Kommunikation werden auch 2021 digital oder hybrid stattfinden. Aber welches Format und welche Technologien eignen sich für welche Kommunikationsaufgabe? Wir möchten mit Ihnen diese Fragen diskutieren.              

Ob Teammeetings, Mitarbeiterevents oder Betriebsversammlungen: Interne Kommunikatoren haben in den letzten Monaten viele Formate neu gedacht. Denn in der Corona-Pandemie einfach die bestehenden Formate auf die digitale Bühne zu heben, ist oft zu kurz gedacht. Im JP│KOM-Lunch & Learn „Digitale Konferenzen in der internen Kommunikation“ teilten zwei Expertinnen ihre Erfahrungen. 

„Arbeitet ihr schon im Corporate Newsroom?“ „Ja“, sagten rund 40 Prozent der Gäste des DPRG-Stammtisches am 26. Januar. Für alle Teilnehmer, die noch auf dem Weg dahin sind, hatte Impulsgeber Thomas Mickeleit einen Rat: „Einfach mal anfangen!“ Er selbst hat bei Microsoft einen der ersten Newsrooms in Deutschland mitaufgebaut.

2020 erlebten virtuelle Veranstaltungen ihren Durchbruch. Doch es gilt als sicher: auch nach Covid-19 werden digitale und hybride Konferenzen eine wichtige Rolle im Medienmix spielen – intern wie extern.

The association of independent PR agencies around the globe achieves record membership and growth in 2020

„Immer wenn es wenig zu lachen gibt, haben Clowns Hochkonjunktur!“ Mit diesen Worten startete Jörg Pfannenberg die digitale Weihnachtsfeier von JP|KOM auf Zoom. Zusammen mit den Clowninnen Minza und Lotti sammelten 60 Teilnehmer ihre Wünsche fürs neue Jahr und hängten sie an einen digitalen Weihnachtsbaum.

Immer wenn es wenig zu lachen gibt, haben Clowns Hochkonjunktur. Das Zuhause war in den vergangenen Monaten, im Lockdown und im Homeoffice, oft der Lebensmittelpunkt. Das ist für viele zumindest ungewohnt: für uns selbst, unsere Partner*innen und auch für unsere Kinder.

Vom 9. bis zum 23. September fand in den Frankfurter Büros von JP│KOM die Ausstellung „Fenster“ der japanischen Künstlerin Yumiko Segawa statt. Am Tag der Eröffnung leitete Yumiko Segawa das Event einem XXL-Live-Painting ein. JP│KOM zog alle Register, um daraus ein aufmerksamkeitsstarkes digitales Event zu machen. 500 Gäste schauten per YouTube-Stream live zu. 

„Ich bin nur eine Flasche – aber jedes Mal, wenn mich jemand zurückbringt, ist das ein Ausdruck des Respekts, den er unserer rauen, ehrlichen Landschaft entgegenbringt.“ Flaschen-Recycling aus der Sicht einer Mehrwegflasche, wunderschöne und rätselhafte Bilder aus Sardinien: Das Video „Back for Good“ der sardischen Brauerei Ichnusa war einer der Höhepunkte der 25. Jahreskonferenz des internationalen Agentur-Netzwerks IPRN.

Ziele konsequent verfolgen: Hier kann Working Out Loud (WOL) helfen. Anne Tessmer, Seniorberaterin bei JP│KOM, hat sie für sich entdeckt. Was WOL so besonders macht und warum auch Unternehmen davon profitieren können, erklärt sie in unserem Interview.

Ein bisschen Rocky Balboa, ein bisschen Tony Stark, ein bisschen Katniss Everdeen: Zur Verstärkung unseres Teams in Düsseldorf suchen wir jeweils einen

Ein bisschen Rocky Balboa, ein bisschen Tony Stark, ein bisschen Katniss Everdeen: Zur Verstärkung unseres Teams in Frankfurt am Main suchen wir einen

Fenster mit ihren vielfältigen Perspektiven und Bedeutungen bewegen die Arbeit der japanischen Künstlerin Yumiko Segawa. Ihre aktuellen Arbeiten stehen im Mittelpunkt des JP│KOM Kunstevents 2020. In den Räumen des Frankfurter Büros von JP│KOM sind ab dem 9. September 20 Bilder, Tuschezeichnungen und raumhohe Hängeskulpturen zu sehen, die um Themen wie Identität, Ambiguität der Wahrnehmung zwischen Wirklichkeit und Fantasie und Rolle der Kunst in kritischen Lebenssituationen kreisen.

Seit dem 1. Juli ist das Team von JP│KOM wieder zurück aus dem Home-Office. Unter besonderen Corona-Auflagen kehrten die Mitarbeiter*innen an beide Agentur-Standorte zurück. Zum Start – als Markierung des Neustarts – gab es ein zweistündiges Cleaning der Büros.

Das Ende des strikten Lockdowns bedeutet für viele Arbeitnehmer*innen: Es geht zurück ins Büro. Doch die Rückkehr löst bei den meisten gemischte Gefühle aus. Hier muss die Kommunikation Orientierung bieten und positive Momente für die Motivation aktivieren – einfühlsam und doch klar, was die neuen Sicherheitsregeln angeht. Back to Office-Kommunikation war das Thema des virtuellen Lunch and Learns von JP│KOM am 24. Juni.

Ob Bericht, Interview oder Meldung – die klassischen journalistischen Textformen gehören auch in digitalen Varianten zum gängigen Repertoire. Umso wichtiger ist es deshalb, dass die Berater*innen von morgen dieses Handwerkszeug schon zu Beginn ihrer Ausbildung lernen. Neben „Learning on the job“ im Agenturalltag, sind diese regelmäßig stattfinden Fortbildungseinheiten „off the job“ wichtiger Bestandteil der Aus- und Weiterbildung bei JP│KOM.  

Das International Public Relations Network (IPRN) feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem umfassendem Relaunch der Marke und einer neuen Website. 

Über 30 Kommunikatoren folgten der Einladung der DPRG Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland und nahmen am virtuellen Stammtisch am 9. Juni teil. Zusammen mit der Moderatorin Anne Tessmer, Seniorberaterin bei JP KOM und Vorstandsmitglied der DPRG Hessen-Rheinland-Pfalz-Saarland, diskutierten die Teilnehmer Fragen wie „Verbessert künstliche Intelligenz die Kommunikation“ oder „Welche Aufgaben wird KI uns Kommunikatoren zukünftig abnehmen?“

Viele Unternehmen sind aktuell auf der Suche nach Lösungen, welche die virtuelle Zusammenarbeit verbessern. Mit dem Thema „Virtuelle Workshops gestalten“ hat unser Lunch-and-Learn am 10. Juni einen Nerv getroffen: Über 20 Interessierte nahmen an der Teams-Session teil. Die JP │KOM-Berater Anne Tessmer und Lion Hubrich gaben Einblicke in Tools, tauschten Tipps und Erfahrungen aus.

Die Corona-Beschränkungen werden gelockert. Jetzt heißt es, die Mitarbeiter willkommen zu heißen und mit positiven Erwartungen aufzuladen. JP│KOM lädt, anlässlich der aktuellen "Return to Work"-Kommunikation, zu einem virtuellen Lunch & Learn am 24. Juni ein.

An die Kommunikation per Videokonferenz und Chat haben wir uns im Homeoffice gewöhnt. Doch die digitale Zusammenarbeit hört da nicht auf – ganze Workshops können virtuell abgehalten werden. JP │KOM-Experten geben in Rahmen eines Lunch and Learns am 10. Juni exklusive Einblicke und stellen Tools und Tipps vor, mit denen die virtuelle Zusammenarbeit auf die nächste Stufe gehoben wird.

JP│KOM lädt zu einem virtuellen Lunch & Learn ein, in dem JP│KOM Experte Marcel Haase das Format näherbringt und anhand von Best Practices aufzeigt, wie man Podcasts im Unternehmen nutzen kann.

Darf Kommunikation in der Corona-Krise komplexe, medizinische Sachverhalte vereinfachen? Muss sie es nicht sogar? Was wünschen sich Journalisten von Wissenschaftskommunikation? Fragen, die Zündstoff bieten, wie die Diskussion um die Kommunikation der „Heinsberg-Studie“ gezeigt hat. 

Gemeinsames Lachen, Netzwerken, kleine Gespräche am Rande: Das macht für viele ein Live-Event aus. Aber funktioniert das auch, wenn ich keine räumliche Nähe zu den anderen Teilnehmern habe? Virtuell lassen sich starke Gemeinschaftserlebnisse schaffen, aber die Community-Atmosphäre entsteht nicht von allein. Wohl auch, weil die meisten von uns sich gerade erst an die Bräuche und Möglichkeiten auf virtuellen Events gewöhnen.

Podcasts sind derzeit gefragter denn je! Anders als bei Bewegtbildformaten lassen sich Podcasts auch in Corona-Zeiten wunderbar über die Distanz produzieren. Welche Vorteile das Format noch zu bieten hat und wo Potenziale für die Unternehmenskommunikation liegen, erzählt JP│KOM Experte Marcel Haase.

Susanne Marell und die Kommunikationsberatung JP│KOM, Düsseldorf und Frankfurt, gehen künftig wieder getrennte Wege. Marell hat sich entschieden, ihre Position als Geschäftsführerin der Agentur mit Wirkung zum 31. Mai 2020 aufzugeben und eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Der Schritt erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen, der Grund liegt in unterschiedlichen Auffassungen zu Strategie und Führung der Agentur.

„Stop the Meeting Madness“ – so betitelte das Magazin Harvard Business Review eine Studie im Jahre 2017. Demnach finden 71 Prozent aller Senior-Manager die Meeting-Kultur in ihrem Unternehmen ineffizient. Die Corona-Krise bietet die Chance, interne Kommunikationsprozesse neu und besser aufzustellen. Wir und unsere Kunden haben im Homeoffice drei Dinge gelernt, die Mut machen.

Town-Hall-Meetings nehmen heute einen festen Platz in der internen Kommunikation ein. Nicht ohne Grund – Führungskräfte können in Town-Halls effektiv Informationen an alle Mitarbeiter vermitteln und gleichzeitig direkt in den Dialog gehen. Die Erfahrung der letzten Wochen zeigt: Town-Halls lassen sich auch virtuell aufsetzen – und das extrem effektiv. Wir stellen drei Tools vor, mit denen das Town-Hall-Meeting selbst aus dem Home-Office gelingt. 

Die Kanäle sind da, jede Menge Content ebenfalls. Aber dringen die Botschaften des Unternehmens zu den Stakeholdern durch? Wer sich die Google Rankings zu den Schlüsselthemen anschaut, gewinnt den Eindruck: Unternehmen gelingt es kaum noch, die Meinungsführerschaft (Thought Leadership) zu ihren Themen zu erhalten. Andere Meinungsbildner wie NGOs, Beratungen und Verbände bestimmen das Meinungsbild.

Es ist, wie so oft im Leben: Wir lernen etwas erst schätzen, nachdem wir es verloren haben. Für viele Mitarbeiter gilt das in Zeiten von Corona und Homeoffice für den Kontakt zu den Kollegen. Lange für selbstverständlich gehalten, vermissen wir ihn jetzt. Das muss aber nicht sein, denn der soziale Kitt zwischen Kollegen kann auch digital bewahrt werden – hier sind vier Ideen.

Unternehmen, die bisher kaum digital gearbeitet haben, müssen es jetzt. Und sie stellen fest: Es funktioniert. Kurze Kommunikationswege bleiben dabei wichtig für die Zusammenarbeit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Auch hierfür gibt es digitale Lösungen.

In Sachen COVID-19 hat China bekanntlich zwei Monate „Vorsprung“ – das gilt auch für Marketing- und Kommunikation. Unsere chinesische Partneragentur Blue Focus hat Medien und Marketer in Unternehmen befragt, was sich ihrer Meinung nach ändern wird durch Corona.

Ein bisschen Peter Parker, ein bisschen Kim Possible, ein bisschen James Bond: Zur Verstärkung unseres Teams in Düsseldorf suchen wir einen

Sie sind unterhaltsam, vermitteln Wissen oder regen zum Nachdenken an: Videos sind auf dem Weg, das beliebteste Medium im Bereich Information und Unterhaltung zu werden. Auch in der Unternehmenskommunikation sind sie nicht mehr wegzudenken. Die Zeiten von Hochglanzvideos und peinlicher Employer-Branding-Selbstdarstellung sind jedoch vorbei. Content, agil mit dem Smartphone gedreht, boomt. Handys ermöglichen schnell, einfach und trotzdem in hoher Qualität Bewegtbild zu produzieren.